- Schalte den Drucker ein, verbinde ihn mit dem LAN und notiere seine IP-Adresse
- Lade das RPM-Paket mit dem Linux-Treiber auf den RHEL 9 Computer herunter
- Führe in RHEL 9 folgende Schritte aus
sudo dnf in <linux-treiber-name.rpm>
- Öffne in einem Webbrowser die URL
http://localhost:631/printers
- Klicke unter Administration auf „Modify Printer“ und setze die folgenden Parameter
AppSocket/HP JetDirect
für Deviceipp://<IP-Adresse-des-Druckers>/ipp/port1
für Device URI- Brother als Hersteller
- IPP Everywhere als Treiber
Da es mich mal wieder tierisch genervt hat, bis das Höllengerät endlich druckte, habe ich die Installationsschritte kurz aufgeschrieben.
Quellen:
Ich habe das Gefühl, dass das mit den Druckern wieder schlimmer, anstatt besser wird. Das komische automatische Einrichten von Druckern bspw. von Gnome unter Ubuntu, selbst dann, wenn bereits ein Drucker da ist, nervt. Dann gab es jetzt ein paar Monate CUPS Probleme und sie es konnte gar nicht gedruckt werden.
Warum ist im Jahr 2023 die Beschäftigung mit dem Drucker überhaupt noch notwendig?
Dem Author natürlich vielen Dank für den Beitrag. Aber das Kopfschütteln bleibt, dass dieser Beitrag notwendig ist.
Ich bin fest davon überzeugt, Drucker kommen aus der Hölle und verachten uns Menschheit. ;-)
Und auch ich hatte gehofft, mir diesen Kram irgendwann nicht mehr antun zu müssen.